fbpx
Forex CFD BrokerBroker

JFD Bank Erfahrungsbericht

0

Erfahrungsbericht: Bei JFD Bank traden

Wer den Onlinebroker JFD Bank für seine Handelsgeschäfte wählt, erhält einen gestandenen Anbieter am Markt. Er bietet nicht nur ein breites Portfolio an handelbaren Finanzprodukten und faire Konditionen. Vertrauenerweckend ist auch die Tatsache, dass er lediglich als Vermittler zwischen seinen Tradern und den Liquiditätsprovidern auftritt, auch DMA Broker genannt.

Über JFD Bank

Der Forex- und CFD-Broker JFD Bank wurde 2011 als JFD Brokers gegründet. Er hat seinen Geschäftssitz auf Zypern. 2018 erwarb er die BaFin-regulierte deutsche ACON Aktienbank und bietet seitdem auch den Handel mit physischen Aktien an. Zu diesem Zeitpunkt erfolgte auch die Umbenennung des Onlinebrokers in JFD Bank. Heute hat JFD Kunden in mehr als 120 Ländern und ist von Europa bis Südostasien vertreten. Damit ist der Online Broker einer größeren Anbieter der Branche.

Im Unterschied zu anderen Brokern, die als Market Maker auftreten, bevorzugt JFD Bank das Agenturmodell (DMA). Der Broker gibt die Börsenkurse unverändert an seine Handelskunden weiter und berechnet ihnen stattdessen Kommissionsgebühren. Der Handel mit Aktien und Kryptowährungen ist allerdings gebührenfrei. Die Firmengruppe JFD Group Ltd. ist ein weltweit lizensierter Anbieter von mehr als 1500 Finanzinstrumenten in neun Anlageklassen.

Zum Konzern gehören neben der JFD Group Ltd. (CySEC-Lizenznummer 150/11) noch die JFD Overseas Ltd. (VFSC-Lizenznummer 17933) und die in München ansässige JFD Bank AG. Sie hat die BaFin-Lizenznummer 120056 und ist zusätzlich bei der britischen FCA unter der Nummer 580193 registriert. Aufgrund seiner ungewöhnlichen dreigeteilten Firmenstruktur nimmt der CFD-Broker eine Sonderstellung in seiner Branche ein.

JFD Bank wirbt mit dem Slogan Just Fair and Direct, dessen Abkürzung Namensgeber der Unternehmensgruppe ist. Er bezieht sich auf das ECN / STP -Ausführungsmodell des Onlinebrokers. DMA heißt direkter Marktzugang (Direct Market Access)vund bedeutet, dass sämtliche Transaktionen des Traders direkt an den Markt weitergegeben werden. STP / ECN heißt, dass JFD Bank lediglich als Vermittler zwischen dem Kunden bzw. Trader und den Liquiditätsanbietern (Banken, Prime Brokern etc.) fungiert.

So erhält der Trader stets den für ihn vorteilhaftesten Geld- oder Briefkurs. Der Leitsatz, den sich die Firmengründer, übrigens alle passionierte Broker, damals gaben, beruhte auf der seinerzeit von CFD-Händlern viel beklagten mangelnden Transparenz. Daher nahmen sie sich vor, den Handel in ihrem Unternehmen nicht nur transparent, sondern auch noch fair durchzuführen.

Sichtbares Zeichen dieser Transparenz ist der Post-Trade Execution Report. JFD ist der einzige Onlinebroker, der mit einem solchen Bericht seine Kunden bewirbt. Der Kunde erhält auf Anfrage sämtliche Informationen zu seinen Börsentransaktionen. Diese umfassen beispielsweise Angaben über den Liquiditätsanbieter, der die Trades durchgeführt hat und wie schnell, zu welchem Ausführungspreis und zu welchem Zeitpunkt er dies erledigt hat. Auf Wunsch erhält er auch noch Einblick in die Server-Log-Dateien. Diese Transparenz entspricht zu 100 % den MIFID-Richtlinien. MIFID ist die EU-Richtlinie für Wertpapierdienstleistungen und Geregelte Märkte von 2007 (Gesetz Nr. 144 (I) / 2007).

Grundsätzlich ist jeder Broker, welcher in der EU reguliert ist, verpflichtet einen solchen Bericht auf Anfrage herauszugeben. Die JFD Bank, damals noch JFD Brokers, war jedoch einer der Vorreiter was die Bereitstellung dieser Berichte anging.

Regulierung und Lizensierung

JFD Bank wird von der Cyprus Securities und Exchange Commission (CySEC) und der deutschen BaFin reguliert. Daher arbeitet der Broker entsprechend den strengen europäischen Bestimmungen für Banken- und Wertpapiergeschäfte. Das Kapital des Traders ist nicht nur infolge der Lizensierung und Regulierung von JFD Bank sicher. Zum Schutz der Investitionen werden die Konten der Trader von denen der JFD Bank hundertprozentig getrennt geführt (auch segregierte Kundenkonten genannt) und bei einer deutschen und einer britischen Bank segregiert aufbewahrt.

Die Lizenzen im Überblick:

  • JFD Bank, reguliert durch die BaFin unter der Lizenznummer 120056
  • JFD Group Ltd (ehem. JFD Brokers Ltd), reguliert durch die CySEC unter der Lizenznummer 150/11
  • JFD Overseas Ltd, reguliert durch die VFSC unter der Lizenznummer 17933

Die Trennung vom Firmenkapital macht es Gläubigern im Fall einer Insolvenz von JFD Bank unmöglich, auf die Einlagen der Händler zuzugreifen. Außerdem sind die Kundeneinlagen aufgrund der Mitgliedschaft von JFD Bank im zypriotischen Investor Compensation Fund (ICF) mit bis zu 20.000 Euro abgesichert (Einlagensicherung).

Die in Zypern ansässige JFD Group Ltd. darf nur Transaktionen von Händlern abwickeln, die im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ihren Wohnsitz haben oder in einem Land wohnen, dessen Genehmigung sie hat, wie beispielsweise der Schweiz. Die JFD Overseas Ltd. mit Firmensitz in Vanuatu ist dagegen berechtigt, Finanzgeschäfte mit Kunden abzuwickeln, die über einen Wohnsitz in Ländern außerhalb des EWR verfügen.

Bürger bestimmter Staaten wie zum Beispiel USA und Russland haben aus politischen Gründen nur ein eingeschränktes Investmentangebot zur Verfügung.

Demokonto

Für Trader, die sich noch nicht so gut mit dem Onlinehandel auskennen, stellt JFD Bank ein kostenfreies Demokonto zur Verfügung. Das Üben mit virtuellem Geld empfiehlt sich auch dann, wenn es um das Testen bestimmter Funktionen des Metatraders oder um das Ausprobieren neuer Handelsstrategien geht. Zur Nutzung des Demokontos geht der Kunde einfach auf die Startseite des Anbieters und klickt oben rechts auf den Button „Gratis Demokonto“.

Anschließend öffnet sich ein Formular, in das er einige persönliche Daten wie Name und E-Mail-Adresse eingibt. Danach aktiviert er den in der Bestätigungs-E-Mail mitgeschickten Link und lädt sich die von ihm georderte Metatrader-Version herunter. Möchte er mit der Trading-Plattform Guidants arbeiten, muss er jedoch auf sein Demokonto verzichten. Das JFD Bank Demokonto steht übrigens zeitlich unbegrenzt zur Verfügung.

Mit Echtgeld traden

Voraussetzung für den Handel mit echtem Geld ist ein Handelskonto beim Anbieter. Um diesen Account zu erhalten, klickt der Trader auf der JFD Homepage auf den Button „Konto eröffnen“ und wählt anschließend zwischen Firmenkonto und Privatkonto. Danach sucht er sich seine Handelsplattform aus. Nach der Eingabe einiger persönlicher Daten wie Name, Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse und Nationalität verlangt der Onlinebroker noch Informationen zu Ausbildung, Beruf und finanzieller Situation, sowie zu den bisher mit dem CFD- und Forexhandel gemachten Erfahrungen.

Nach dem Ausfüllen der juristischen Angaben benötigt JFD Bank noch den Upload eines Personaldokuments (Reisepass oder Personalausweis) und eines Belegs, auf dem sich die Wohnanschrift des Neukunden befindet. Trader, die in US-amerikanische Aktien investieren möchten, müssen zusätzlich das W-8BEN-Formular downloaden und ausfüllen.

Nach der Prüfung der Unterlagen durch den Broker erhält der neue Händler eine E-Mail mit den Login-Daten zu der von ihm gewählten Trading-Plattform, zu „Mein JFD“ auf der Broker-Webseite und zur gewünschten Einzahlungsmethode. Sind alle Formalitäten erledigt, geht es daran, das Mindestkapital von 500 Euro einzuzahlen. Kontoeröffnung und Kontoführung sind übrigens kostenfrei. Stellt der Broker aber auf dem Account eine dreimonatige Inaktivität fest, berechnet er dem Trader für jeden weiteren Monat ohne Trades 20 Euro.

Ein- und Auszahlungen, Kundensupport

Wie seine Mitanbieter am Markt lässt der Onlinebroker diverse Ein- und Auszahlungsoptionen zu. Neben der herkömmlichen gebührenfreien Banküberweisung gibt es noch die Möglichkeit, per Sofortüberweisung zu zahlen (nur bei Einzahlungen!) oder eines der beliebten E-Payment-Systeme zu verwenden. Natürlich akzeptiert JFD auch Kreditkarten. Für Sofortüberweisungen und E-Wallets werden allerdings Gebühren berechnet.

JFD Bank Skrill, Neteller und SafeCharge

JFD Bank Einzahlungsmöglichkeiten

Der Kundensupport ist von Montags bis Freitags von 8 bis 22 Uhr erreichbar. JFD Bank Kunden haben die Wahl, per Telefon, E-Mail oder Chatfunktion Kontakt zum Supportteam aufzunehmen. E-Mails werden üblicherweise innerhalb von 24 Stunden beantwortet.

Bei JFD Bank handelbare Finanzinstrumente, Order-Arten, Hebel und Gebühren

Bei der JFD Bank hat der Trader die Wahl zwischen circa 1.500 Assets aus insgesamt neun Anlageklassen. Sie stehen auf allen drei nutzbaren Plattformen (Metatrader 4, Metatrader 5 und Guidants) uneingeschränkt zur Verfügung. Darüber hinaus finden Kunden, die den Handel mit physischen Aktien bevorzugen, unter den mehr als 600 Wertpapieren das Passende. Sie bieten noch einen zusätzlichen Vorteil: Bei ihnen fallen keine Kommissionsgebühren an.

Die 600 Aktien umfassen Papiere aus den USA, Deutschland, Frankreich, Spanien und den Niederlanden. Bei ihnen gibt es keine Beschränkungen bezüglich der Positionsgröße und der Anzahl durchführbarer Trades. Natürlich erwirbt der Händler sie mit sämtlichen damit verbundenen Rechten, auch des Dividendenbezuges. Allerdings kann er sie wie die Aktien-CFDs nur während der Haupthandelszeiten der jeweiligen Börse an- und verkaufen.

JFD bietet seinen Händlern alle wichtigen Order-Arten: Stop Loss, Take Profit, Buy by Market, Sell by Market, Buy Stop, Sell Stop, Buy Limit, Sell Limit und One Cancels the Other (OCO).

Neben dem Handel mit Devisen (Forex) sind insbesondere Differenzkontrakte (CFDs) für den Trader von Interesse. Er hat die Möglichkeit, mit CFDs auf Rohstoffe, Aktien, Anleihen, Edelmetalle, ETFs, ETNs, Kryptowährungen und CFDs auf Indizes zu handeln. Seit Anfang August 2018 dürfen Finanzprodukte, die von Privatpersonen online ge- und verkauft werden, nur noch einen Hebel von höchstens 1:30 haben. Das kommt einer Margin von 3,3 % gleich.

Forex-Major-Paare werden mit einem Hebel von 1:30, Forex-Minors mit 1:20 gehandelt. Für das Traden von Kryptowährungen gilt ein Hebel von 1:2. Der Hebel 1:20 wird bei CFDs auf Gold und Indizes angewendet, 1:10 bei Rohstoff- und 1:5 bei Aktien-CFDs. Professionelle Trader dürfen andere Hebel nutzen, diese sind auf der JFD Bank Website aufgelistet. Gehandelt wird mit mindestens 0,01 Lots (Edelmetalle, Forex) beziehungsweise 1 CFD (andere Produkte).

Die variablen Spreads sind ohne Minimum und werden entsprechend der Quotierung zwischen den Banken und ohne preisliche Beeinflussung durch den Broker weitergegeben. Wie hoch die Spreads und Kommissionsgebühren bei den einzelnen Finanzinstrumenten sind, kann der Händler auf der Webseite des Anbieters nachlesen. Kommissionen werden normalerweise in den Spread hineingerechnet. Das ist bei JFD Bank aber nicht der Fall.

Stattdessen wird der sogenannte Core Spread verwendet, der bei der Mehrzahl der bei JFD gehandelten Finanzinstrumente wesentlich niedriger als bei der Konkurrenz ist. Vor allem bei den Währungspaaren ist der Spread recht günstig: Wer mit USD/JPY handelt, muss mit etwa 0,3 Pips rechnen. Beim Währungspaar USD/EUR beträgt der Spread lediglich zwischen 0 und 0,4 Pips. Beim Goldhandel hat der Trader lediglich rund 24 Cent an Spread zu zahlen.

Mit Ausnahme des Handels mit physischen Aktien werden bei dem Onlinebroker pro Trade Kommissionsgebühren fällig. Sie sind ebenfalls akzeptabel. Für den Handel mit Rohstoff- und Index-CFDs fallen 0,20 Euro pro Stück an. Forex- und Edelmetallhändler zahlen pro CFD-Kontrakt 5,50 Euro, was 0,5 bis 0,6 Pips entspricht. Wer jedoch Aktien-CFDs bevorzugt, muss mit etwas höheren Kommissionen rechnen. Sie liegen derzeit bei 0,05 % des Ordervolumens, aber bei mindestens 5,00 Euro pro Order. Damit entsprechen sie im Durchschnitt denen, die andere Onlinebroker ihren Kunden in Rechnung stellen.

Die Mindestgebühren von 5,00 Euro (europäische Aktien) und 5,00 US-Dollar bei amerikanischen Aktien fallen etwas schwerer ins Gewicht: Für Käufe und Verkäufe werden jeweils 5,00 EUR oder US-Dollar berechnet. Im Großen und Ganzen liegt JFD Bank mit seinen Handelsgebühren leicht unter denen anderer Anbieter am Markt. Orderänderungen und Streichungen sowie taggleich vorgenommene Teilausführungen sind kostenfrei. Für über Nacht offengehaltene Positionen berechnet der Broker Finanzierungsgebühren (auch Swaps genannt).

Handelsplattformen bei JFD Bank

Kunden, die bei dem CFD-Broker ihre Handelsgeschäfte abwickeln, tun dies über die technischen Plattformen Metatrader 4+, Metatrader 5+ (welcher bereits seit 2017 verfügbar ist) und Guidants. Für den mobilen Account-Check und die Aufgabe von Orders vom Smartphone aus gibt es entsprechende Android und iOS Apps. Die Meta Trader 4+ Version ist das Update des bewährten und weltweit gern genutzten vierten Metatraders. Es punktet mit diversen technischen Features wie

  •  Einer schnellen Orderausführung
  • Der gleichzeitigen Nutzung mehrerer Screens (Multi-Screen-Trading)
  • Der Darstellung und Ausführung mehrerer Aktionen im selben Fenster (Trade Terminal)
  • Der Möglichkeit, automatisierte Strategien einsetzen zu können (Expert Advisors)
  • Connect und News Trading mit stets aktuellen TAs und Fundamentalanalysen und einem Wirtschaftskalender
  • Dem Alarmmanager, der den Trader an zuvor vermerkte Ereignisse erinnert

Auch wenn manche Händler derzeit noch den Metatrader 4 im Gebrauch haben, empfiehlt es sich, die modernere Variante anzuwenden. Der seit 2017 erhältliche Metatrader 5+ erlaubt das Handeln mit über 1.000 Assets aus acht Anlageklassen. Darüber hinaus verfügt über eine Anzahl zusätzlicher Ordertypen und über das Handeln mit noch mehr Zeiteinheiten. Außerdem ist bei ihm der Wirtschaftskalender schon standardmäßig vorhanden.

Handelsplattformen im Vergleich bei der JFD Bank

Handelsplattformen im Vergleich bei der JFD Bank

Der Metatrader 5+ punktet mit schnellerer Orderausführung, zusätzlichen Indikatoren (für Profis besonders interessant!) und deutlich mehr handelbaren Assets. Die physischen Aktien sind ohnehin nur über den Metatrader 5+ handelbar.

Mit der Anschaffung dieser kostspieligen Trading-Plattform zeigt JFD Bank, wie viel ihm seine Kunden wert sind. Für den Handel über Smartphone steht ebenfalls Guidants zur Verfügung. Diese Plattform bietet viele Social-Trading-Tools, Expertenzugänge und ein Newsportal. Guidants ermöglicht ebenfalls das traden im Webbrowser, ähnlich dem Meta Trader Webtrader. Die mindestens 1.000 Finanzprodukte aus neun Anlageklassen werden auf dieser Plattform entsprechend den eigenen Handelsstrategien ge- und verkauft.

Schulungen und Weiterbildungen

Zum JFD Bank Trading gehören auch Weiterbildungen. Die kostenlos nutzbaren Webinare, Live-Streams und Live-Trading-Events werden von den hauseigenen Experten durchgeführt. Eine aktuelle Einführung in die Basics des Handels mit Währungen und CFDs gibt es allerdings nicht.

Webinare bei JFD Bank

Webinare bei JFD Bank

Stattdessen kann der Trading-Newbie die benötigten Informationen dem Glossar auf der Website entnehmen (unter dem Stichwort JFD Research). Dort findet er übrigens auch aktuelle Marktnachrichten und Börsenanalysen. In der Vergangenheit durchgeführte Fortbildungen lassen sich jederzeit über den YouTube-Kanal des Anbieters anschauen. Dort findet der interessierte Trader außerdem weiteres Schulungsmaterial.

Reputation von JFD Bank im Internet

Der CFD- und Forexbroker bietet zwar kein bei Tradern beliebtes Social Trading an, kann aber dafür mit Hightech-Lösungen aufwarten, die ihn deutlich von der Konkurrenz unterscheiden. Gemeint sind das High Frequency Trading (HFT) und die sogenannten quantitativen Strategien (Quants). Die besonderen IT-Lösungen erlauben die Ausführung von mehr als 50.000 Transaktionen in der Sekunde. Quants sind das Ergebnis der Auswertung einer Unmengen an Daten und Risikofaktoren. Sie sollen für den Trader geeignete Handelsstrategien entwerfen (Trading-Algorithmus). JFD Bank verfügt über unzählige Auszeichnungen von führenden Banken, Institutionen und Wirtschaftsportalen. Eine Auswahl der wichtigsten finden interessierte Händler auf der Webseite des Anbieters.

Unser Fazit zur JFD Bank

Wer einen seriösen CFD-Broker haben möchte, hat mit JFD Bank die richtige Wahl getroffen. Er findet dort nicht nur ein reichhaltiges Angebot an handelbaren Assets und sogar echte Aktien vor. Die Gebühren sind ebenfalls fair. Auch hinsichtlich der Transparenz hält sich der Broker an sein Motto, was sich unter anderem in der Trennung der Kommission vom Spread zeigt. Die technisch ausgereiften Handelsplattformen mit ihren zahlreichen Add-ons performen ausgezeichnet und bieten dem Trader viele interessante Möglichkeiten. Und wer vom Gelegenheitstrader zum Profi avancieren möchte, findet unter den Weiterbildungsangeboten von JFD Bank sicher die geeigneten Webinare.

 

Du fragst dich ob dein Broker seriös ist? Dann schau unter unserer Kategorie “Broker” vorbei und überzeuge dich davon ob deine Broker Wahl eine gute Wahl war!

product-image

JFD Bank

7

Die JFD Bank ist ein solider Broker. Besonders die große Auswahl an handelbaren Instrumenten hat uns gefallen. Auch das Aktien physisch gehandelt werden können ist positiv. Recht negativ ist uns der Support aufgestoßen, welcher kein vernünftiges deutsch sprechen konnte. Alles in allem ein guter Broker, aber Luft nach oben ist definitiv gegeben. Von uns 7 von 10 Punkten

Positiv
  • ECN / STP Broker
  • Dreifach reguliert: BaFin / CySEC / VFSA
  • Deutsche Niederlassung
  • Vielfach ausgezeichneter Broker
Negativ
  • Schlechter Kundensupport : Bei mehreren Testanrufen konnte kein vernünftiges Deutsch gesprochen werden
  • Verhältnismäßig hohe Swap Gebühren
Trading Lexikon

ASIC beschließt Hebel auf europäisches Niveau zu begrenzen!

Previous article

GBE Brokers im Test

Next article

Meist geklickt

Login/Sign up
>